Bridgestone siegt erneut bei der Endurance Weltmeisterschaft (EWC)
Der zweite Lauf der Langstrecken-Weltmeisterschaft 2021 fand am vergangenen Wochenende im portugiesischen Estoril statt. Nach dem überzeugenden Sieg der Yoshimura Suzuki Mannschaft beim Auftaktklassiker, den 24 Stunden von Le Mans, gingen die Bridgestone Teams Yoshimura Sert Suzuki, Yamaha Austria Racing (YART) und FCC TSR Honda France mit hohen Erwartungen in das 12 Stunden Rennen.
Pole für YART
Zwei der drei Bridgestone Teams dominierten nach dem Qualifying die Zeitenliste. Die Yamaha mit der Nummer 7 und die amtierenden Weltmeister auf der Suzuki trieben sich im Qualifying gegenseitig zu Höchstleistungen. Das YART Team konnte gar die Pole einfahren. Die werksunterstützte Suzuki nahm das Rennen von Position drei in Angriff. Das FCC TSR Honda Team haderte im Qualifying etwas mit den Bedingungen und startete von Platz vier.
Spannung von Beginn an
Der Auftakt erinnerte dank packender Duelle eher an ein Sprintrennen. Zu den beiden Suzuki und Yamaha Teams auf Bridgestone Reifen gesellte sich die Werks-BMW mit der Startnummer 37. Je nach Boxenstrategie führte eines der drei Teams das Rennen an. Als erstes verabschiedete sich die BMW von den Spitzenpositionen, die nach einem Sturz zunächst im Klassement zurückfiel.
Die hohen Temperaturen am Renntag sollten in Folge allerdings noch mehr Schwierigkeiten bereiten. Auch die Yamaha des YART Teams, die ebenfalls auf Bridgestone Reifen läuft, musste wenig später nach einem Sturz repariert werden. Es folgte die nun führende Suzuki mit der Nummer 1, die wenig später im Kies lag und zur Revision in die Box musste. Nach einem weiteren Sturz im Laufe des Rennens verabschiedete sich das Yoshimura Sert Team sogar aus den Punkterängen.
FCC TSR Honda Team konstant
Das FCC TSR Honda Team ließ sich davon jedoch nicht beirren, sondern fokussierte sich auf seine Stärken. Das Lager um Bike Nummer 5 machte wie gewohnt keine Fehler und tauchte um Rennstunde Neun das erste Mal an der Spitze auf. Am Ende gewinnt die sympathische Symbiose aus japanischen und französischen Teammitgliedern verdient die 12 Stunden von Estoril vor der Webike SRC Kawasaki (Startnummer 11) und der BMW, die sich nach dem Sturz wieder auf das Podest vorkämpfen konnte.
Bridgestone Central European Region (BSCER) vertreibt Bridgestone Premiumreifen und bietet Mobilitätslösungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden. BSCER stellt nach Umsätzen den wichtigsten europäischen Markt für das Unternehmen in der Region EMIA dar. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen in der Region Zentraleuropa über 450 Mitarbeiter, davon rund 300 in Deutschland. Der Hauptsitz der Region BSCER befindet sich in Bad Homburg v. d. Höhe. Seit 90 Jahren liefert Bridgestone kontinuierlich Premiumprodukte, auf die sich die Menschen verlassen können, um sicherer und komfortabel an ihr Ziel zu gelangen. Heute wie damals bedeutet das, dass Bridgestone an der Stelle Vertrauen schafft, wo es am meisten darauf ankommt: Dort, wo das Fahrzeug die Straße berührt. Für das Unternehmen stehen echte Lösungen für die tatsächlichen Probleme, mit denen Fahrer auf der Straße tagtäglich konfrontiert sind, im Mittelpunkt. Der Reifenhersteller erfüllt diese Verpflichtung mit einigen der fortschrittlichsten Fabriken der Branche, weltweit führenden Technologien und hervorragenden Partnerschaften – unter anderen mit vielen der angesehensten Automobilherstellern. Bridgestone ist stolz darauf, der größte F&E-Investor der Branche zu sein und hat im vergangenen Jahr global rund 780 Millionen Euro eingesetzt.
Weitere Informationen finden Sie auf bridgestone.de sowie auf Facebook, Instagram, YouTube, Twitter und LinkedIn.
Pressekontakt Bridgestone:
Kester Grondey
kester.grondey@bridgestone.eu
Tim Röthig
Agenturkontakt:
P.U.N.K.T. PR
Benjamin Kolthoff