22
September
2021
|
00:00
Europe/Amsterdam

„Optimale Bodenschonung als Grundvoraussetzung für hohe Erträge“

Zusammenfassung
Bridgestone

Christian Barnstorf, Verwalter der Habuck GmbH & Co KG, setzt auf den
Bridgestone VT-Tractor

Von reinem Sand bis hin zu schwerstem Ton – der Marktfruchtbetrieb Habuck GmbH & Co KG findet in seinem Einsatzgebiet der Region Elbauen diverse Betriebsflächen vor. Bei einer durchschnittlichen Bodenpunktzahl von 60 (von 30 bis 95 BP) und einem Jahresmittel an
400 mm Niederschlag bedarf es einen Reifen, der die empfindlichen Böden besonders schonend behandelt. Die Betriebsflächen befinden sich im Umkreis von 40 Kilometern rund um den Standort. Aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Außenbreite von drei Metern laut Straßenverkehrsordnung muss jedoch auf den Einsatz von Zwillingsreifen verzichtet werden – Habuck rüstet deshalb seine Traktoren mit 900er VT-Tractor Reifen auf der Hinterachse und 710ern auf der Vorderachse aus. [1]

Bei 1.810 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche, mit Weizen-, Gerste-, Raps-, Zuckerrüben-, Mais- und Silomaiskulturen, müssen Rad und Maschine liefern. „Die Reifen müssen bei uns eine große Aufstandsfläche haben, um die hohen Zugkräfte übertragen zu können und den Bodendruck möglichst gering zu halten“, sagt Christian Barnstorf, Verwalter der Habuck GmbH & Co KG. „Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Reifen spielt für uns eine wichtige Rolle. Mit dem Bridgestone VT-Tractor haben wir einen passenden Premiumreifen gefunden, der unsere Anforderungen in allen Belangen erfüllt.“

Geringere Betriebskosten und weniger Kraftstoffverbrauch bei gleichzeitig hoher Effizienz auf der Straße sind im Alltagsbetrieb entscheidend. Dank der VF-Technologie kann der Premium-Landwirtschaftsreifen zudem bis zu 40 Prozent schwerere Lasten im Vergleich zu einem Standardreifen tragen. „Unser VT-Tractor setzt höchste Standards in Bezug auf Leistung und Bodenschonung und ist unter anderem durch seine geringe Bodenverdichtung bei großer Bodenaufstandsfläche ideal für den Feldeinsatz geeignet“, erklärt Christoph Frost, Director Commercial Products Bridgestone Central Europe. Seine größere Stollenoberfläche, griffige Stollennase und Überlappung der Stollen in der Mitte der Lauffläche ermöglichen zudem eine sehr gute Traktion. Das spezielle Wulstdesign bietet zudem eine höhere Tragfähigkeit.


[1] Auf Fendt 939: VT Tractor VF710/60R34 auf Vorderachse und VF900/60R42 auf Hinterachse.

Nachhaltige und sorgsame Bodenbearbeitung

Gerade in puncto Bodenschonung möchte Christian Barnstorf keine Abstriche machen: „Bei der Saatbettbereitung, der Aussaat oder Düngung im Frühjahr wird der Schwerpunkt auf einen geringen Kontaktflächendruck gelegt. Das optimale Ballastieren der Maschinen und die entsprechende Innenluftdruckanpassung der Reifen garantieren die optimale Bodenschonung und sind Grundvoraussetzung für hohe Erträge“, erklärt Christian Barnstorf. „Bei der Düngung im Frühjahr wird ein 4-Tonnen-Anbaustreuer in der Regelhydraulik gefahren. Die längere Aufstandsfläche des Reifens reduziert die Spurtiefe und vergrößert das Zeitfenster der Befahrung gegenüber der Premium-Erstbereifung.“ Durch die längere Kontaktfläche des Bridgestone VT-Tractor erreicht Habuck die Verzahnung eines zusätzlichen Stollenpaares im Boden. Die Folge davon ist laut Barnstorf eine Reduzierung des Schlupfes bei schweren Zugkraftarbeiten. Durch seine äußerst widerstandsfähige Karkasse und hochflexible Seitenwand können auch Feldarbeiten mit niedrigem Reifendruck verrichtet werden.

Neben Premiumqualität an der Maschine schätzt Christian Barnstorf vor allem auch den Servicegedanken des Reifenherstellers: „Wir fühlen uns bei Bridgestone sowohl vor als auch nach dem Reifenkauf sehr gut aufgehoben. Die Maschine wurde vom Bridgestone Außendienst verwogen, optimal ballastiert und eine Luftdruckempfehlung abgegeben – wir sind vollkommen zufrieden.“

Auch im Bereich Digitalisierung hat der Marktfruchtbetrieb bereits einige Weichen gestellt. Seit 1999 werden die Ackerflächen der Habuck GmbH & Co KG mit Hilfe von GPS-Technik ertragskartiert. Darüber hinaus wurden für alle Schläge digitale Nährstoffkarten erstellt. „Anwendungen wie diese sind die Zukunft und wir haben bereits rechtzeitig mit der Implementierung von Techniken dieser Art begonnen. Daran möchten wir anknüpfen und so gemeinsam mit unseren Partnern mit der Zeit gehen“, so Christian Barnstorf.

Seit 2014 wird Bridgestone auf dem Markt für Premium-Landwirtschaftsreifen seitens der Landwirte für seine leistungsstarken Produkte und die Effizienz seiner Reifen geschätzt. Hohe Produktivität und Verringerung der Bodenverdichtung sind hier neben überlegener Traktion dank innovativen Stollendesign entscheidende Faktoren, auf die die Kundschaft vertraut. Höhere Verschleißfestigkeit sowie die Einbindung nachhaltiger Technologien, wie den Ersatz von Erdöl durch nachhaltige Pflanzenöle in den Gummimischungen haben das Niveau für Landwirtschaftsreifen im Markt deutlich angehoben.

Über die Habuck GmbH & Co KG

Als Marktfruchtbetrieb bewirtschaftet die Habuck GmbH & Co KG 1.810 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche. Dabei setzt der Betrieb auf die Kulturen Weizen, Gerste, Raps, Zuckerrüben, Mais und Silomais. Diese sind größtenteils eigenmechanisiert – die Rübenrodung sowie das Silomaishäckseln wird durch einen Lohnunternehmer durchgeführt. Die Habuck GmbH & Co KG mit Sitz in Trabitz beschäftigt derzeit sieben Mitarbeiter.

Bridgestone Central European Region (BSCER) vertreibt Bridgestone Premiumreifen und bietet Mobilitätslösungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden. BSCER stellt nach Umsätzen den wichtigsten europäischen Markt für das Unternehmen in der Region EMIA dar. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen in der Region Zentraleuropa über 450 Mitarbeiter, davon rund 300 in Deutschland. Der Hauptsitz der Region BSCER befindet sich in Bad Homburg v. d. Höhe. Seit 90 Jahren liefert Bridgestone kontinuierlich Premiumprodukte, auf die sich die Menschen verlassen können, um sicherer und komfortabel an ihr Ziel zu gelangen. Heute wie damals bedeutet das, dass Bridgestone an der Stelle Vertrauen schafft, wo es am meisten darauf ankommt: Dort, wo das Fahrzeug die Straße berührt. Für das Unternehmen stehen echte Lösungen für die tatsächlichen Probleme, mit denen Fahrer auf der Straße tagtäglich konfrontiert sind, im Mittelpunkt. Der Reifenhersteller erfüllt diese Verpflichtung mit einigen der fortschrittlichsten Fabriken der Branche, weltweit führenden Technologien und hervorragenden Partnerschaften – unter anderen mit vielen der angesehensten Automobilherstellern. Bridgestone ist stolz darauf, der größte F&E-Investor der Branche zu sein und hat im vergangenen Jahr global rund 780 Millionen Euro eingesetzt.

Pressekontakt Bridgestone:

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